Im Rahmen des ICIS-Workshops „Criticality and Values in Digital Transformation Research“ präsentierte Dr. Nora Nahr, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (Informations- und IT-Service-Management), am 10. Dezember Zwischenergebnisse aus einem Kooperationsprojekt mit Dr. Konstantin Hopf von der Universität Bamberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Energieeffiziente Systeme). Die ICIS fand dieses Jahr vom 9. bis 14. Dezember in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen statt.
In ihrer Forschungsarbeit gehen die Autoren ausgehend von einer quantitativen Studie der Frage nach, ob KI-basierte maschinelle Übersetzungswerkzeuge wie DeepL ihren Nutzern natürlich und authentisch klingende Übersetzungsergebnisse liefern und dazu beitragen, die Arbeitsprozesse und den Arbeitsalltag in Tätigkeitsbereichen, bei denen Übersetzungswerkzeuge eingesetzt werden, unterstützen und vereinfachen.